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100% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0890, von Campsores bis Cana Öffnen
einem Zufluß des Arschis gelegen, hat (1889) 10180 E., ein Spital, ist Endstation der Linie Golesci-C. der Rumän. Staatsbahnen und wegen seiner reizenden Lage als Sommerfrische besucht. Campus Martĭus, s. Marsfeld und Märzfeld. Camp volant (frz., spr
77% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0946, Rom (das antike) Öffnen
. Leibwache (etwa 10000 Mann stark) angelegte Kasernement ( Castra Praetoria ). Die Umfassungsmauern, gleichfalls von Aurelian in seine Befestigung hineingezogen, stehen noch zum großen Teil. d. Die Neustadt im Campus Martius (s
60% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0633, von Marsfall bis Marsh Öffnen
aus der Überlieferung. Marsfall , s. Fall und Marsstenge . Marsfeld , Campus Martius oder auch bloß Campus , hieß in Rom ursprünglich die weite Ebene, welche sich von den Abhängen des Mons Pincius, Quirinalis und Capitolinus gegen den Tiber
51% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0947, Rom (das antike) Öffnen
die Wiederherstellung der Nerothermen durch Alexander Severus ( Thermae Alexandrinae ), um 225; ferner der Ehrenbogen des Gallienus (262 n.Chr.) auf dem Esquilin. Aurelian (270–275) baute im Campus Martius den prachtvollen Tempel der Sonne. Bezeichnend
44% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0942, Rom (das antike) Öffnen
, ist das Forum Boarium ; nördlich vom Kapitol, zwischen Tiber, Quirinal und Pincius, die ausgedehntere Fläche des Campus Martius (s. Marsfeld ). Die drei letztgenannten Hügel laufen zungenförmig von einer Bodenerhebung aus, welche sich nach O
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0899, Rom (antike Stadt: Häuser, Straßen, Brücken, Plätze, das Forum) Öffnen
zunächst zu militärischen Übungen, Wettrennen, volkstümlichen Lustbarkeiten und Spielen benutzt, so: der Campus Martius, der Campus Flaminius, der Campus Tiberinus, der Campus Agrippae, der Campus Esquilinus (vormals der gewöhnliche Begräbnisplatz
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0645, von Maryborough (Baronie) bis Masaccio Öffnen
vorübergehend, große Veränderungen in Verfassung und Verwaltung ("Märzerrungenschaften") zur Folge hatte. (S. Deutschland und Deutsches Reich, Bd. 5, S. 187.) Marzellin, Seidenzeug, s. Marcellin. Märzfeld (lat. campus Martius) hieß unter den
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0901, Rom (antike Stadt: Marsfeld, Pantheon etc.; die 14 Regionen) Öffnen
scheint. Das Marsfeld (Campus Martius), zwischen dem Tiber und der Via Flaminia, in älterer Zeit unbewohnt, ward erst durch Augustus zur Stadt gezogen und ein durch öffentliche Gebäude verschiedener Art, vorzüglich Theater und Thermen, ausgezeichneter
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0304, von Marylebone bis Marzipan Öffnen
(Campus Martius), ursprünglich unter den merowingischen Frankenkönigen die Versammlung des fränkischen Heers im März zum Zweck der Musterung. Daselbst wurden Angelegenheiten des Kriegs erledigt und dem König die jährlichen Geschenke dargebracht
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0290, von Marser bis Marsh Öffnen
, im alten Rom (Campus Martius, auch bloß Campus) die Ebene, welche sich außerhalb der Servianischen Stadt von den Abhängen des Mons Pincius, Quirinalis und Capitolinus gegen den Tiber hin erstreckte und zu militärischen Übungen diente; in Paris
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0183, von Vatermagen bis Vatikan Öffnen
. Vatikan, päpstl. Palast in Rom (s. Plan: Rom). Die dem Campus Martius gegenüberliegende Ebene rechts vom Tiber (jetzt eingenommen von den Stadtteilen Borgo und Prati di Castello) heißt im Altertum campus oder ager Vaticanus (ob von einer uralten
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0237, von Ahovaibaum bis Ahrensburg Öffnen
geschichtlichen Arbeiten nennen wir: "Das Amt der Schlüssel" (Hannov. 1864), "Geschichte des Lyceums zu Hannover von 1267 bis 1533" (das. 1870) und "Über Namen und Zeit des Campus Martius der alten Franken" (das. 1872). Ahrensböck, Flecken im oldenburg
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0707, von Apus bis Aquädukt Öffnen
und goß im Campus Martius ihr Wasser aus. Später entstanden jene des M. Curius Dentatus (290 v. Chr. aus Peperinblöcken erbaut), M. Agrippa, Augustus, Claudius (s. Tafel "Baukunst VI", Fig. 3), Nero, Caligula, Caracalla. Unter den spätern Kaisern
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0774, von Campo santo bis Camus Öffnen
. Ein großer Teil seiner Stücke sind Bearbeitungen ausländischer, besonders französischer, Stoffe. Campsor (lat.), Wechsler. Campus (lat.), Fläche, Feld, Acker; besonders eine freie, unbebaute Ebene vor oder in einer Stadt, zu Leibes
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0729, von Detrektieren bis Dettmer Öffnen
, und von ihm laufen breite, von Bäumen beschattete Straßen strahlenförmig nach allen Richtungen aus. Aber in diesen Stern hat man noch ein rechtwinkeliges Straßennetz hineingebaut, so daß der Plan stellenweise ein ziemlich verwickelter ist. Am Campus
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0281, Mars (Planet) Öffnen
wurde ihm viel geopfert, und in seinem Namen vorzüglich wurden die militärischen Auszeichnungen erteilt. Als Schutzpatron der kriegerischen Übungen war ihm das Marsfeld (Campus Martius) geweiht, auf dem auch ihm zu Ehren Wettspiele mit kriegerischen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0870, von Sepphoris bis Septichämie Öffnen
(lat. septa, "Schranken"), ursprünglich von Holz, von Cäsar prächtig in Marmor hergestellte Gehege auf dem Campus Martius in Rom, um bei Versammlungen des Volkes nach Centurien je eine derselben aufzunehmen. Septenar (lat. Versus septenarius
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0974, Römische Kunst Öffnen
einheitlichen Charakters neue Bildungen, wie das Kompositenkapitäl (s. d.). Augustus leitete mit seiner Bauthätigkeit, die unter anderm den damals noch freien Campus Martius (s. Marsfeld) zu einer architektonischen Prachtanlage umschuf, eine Periode